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Unsere Website Administration,
verantwortlich für alle Fragen und Anregungen, welche die technische Seite des FHI betreffen und mit der Funktionsfähigkeit der Publikation zusammenhängen, beispielsweise fehlende Seiten oder nicht funktionierende Links,
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Prof. Dr. Andreas Thier
Universität Zürich
Rämistrasse 74/11
CH-8001 Zürich

E-Mail: fhi@ius.uzh.ch

Ihr Manuskript

Informationen für Autoren und Autorinnen

Bitte senden Sie Ihre Aufsatzmanuskripte, Rezensionen und Nachrichten an:

Prof. Dr. Andreas Thier M.A.
Zentrum für rechtsgeschichtliche Forschung
Universität Zürich
Rämistrasse 74/48
CH-8001 Zürich

E-Mail: fhi@ius.uzh.ch

Peer Review

Das FHI sichert seine Qualität durch eine Peer-Review. Jeder eingereichte Text wird von zwei Gutachter*innen auf seine wissenschaftliche Qualität beurteilt. Die Gutachter*innen werden entsprechend den jeweils passenden Forschungsschwerpunkten aus dem Kreis der Mitherausgeber*innen bestimmt. Hilfsweise wird auf externe Gutachter*innen zurückgegriffen. Eine Veröffentlichung erfolgt nur bei zwei positiven Voten der Gutachter*innen.

Die umfassenden Ethischen Richtlinien des FHI finden Sie im Folgenden:

ETHISCHE RICHTLINIEN des forum historiae iuris

(Von den Herausgebern am 23. September 2022 angenommen und vom wissenschaftlichen Beirat des forum historiae iuris genehmigt)

Die vorliegenden Richtlinien entsprechen den COPE-Grundsätzen der Transparenz und der Best Practice des wissenschaftlichen Publizierens und zielen darauf ab, die bestmöglichen redaktionellen Prozesse sowie entsprechende Unterstützung der Autoren zu gewährleisten und die wissenschaftlichen Standards zu erfüllen, ausserdem eine hilfreiche Ressource sowohl für die Redaktoren und assoziierten Mitglieder des forum historiae iuris (FHI) und für zukünftige Mitwirkende zu sein.

Einreichungsarten

Die meisten Einreichungen von Manuskripten an das FHI werden entweder als Artikel kategorisiert, die aus Originalarbeiten und -forschungen bestehen, in denen ein bestimmtes Thema von den Autoren vertieft wird –, oder als Buchrezensionen, in denen die Mitwirkenden am FHI die Arbeit anderer Forscher überprüfen, um deren Ergebnisse vermehrt in Kontexte zu setzen oder auf die Resultate aufmerksam zu machen. Die beiden Arten von Eingaben unterliegen unterschiedlichen Publikationsprozessen.
Ein Artikel wird in einen blinden Peer-Review-Prozess überführt, bei dem zwei Gutachter die Vorzüge des Manuskripts bewerten. Im Falle einer Buchrezension ist ein einzelner Gutachter ausreichend für den doppeltblinden Begutachtungsprozess. Falls jedoch eine Buchbesprechung nicht unaufgefordert eingereicht, sondern von einem Mitglied der FHI-Herausgeberschaft oder des Redaktionsteams angefordert wurde, kann der Begutachungs- und Publikationsprozess nach Prüfung und Genehmigung durch ein Mitglied der Herausgeberschaft beschleunigt werden.

Vertraulichkeit und Begutachtung durch Fachkollegen

Dem FHI eingereichte Arbeiten durchlaufen einen geblindeten Begutachtungsprozess durch Fachkollegen. Jede beteiligte Person, seien es Redaktoren, Gutachter oder Autoren, ist daher verpflichtet, die Details der Begutachtung vertraulich zu behandeln. Die Manuskripte werden von der Redaktion anonymisiert, bevor sie zur Bewertung an die Gutachter gesendet werden, deren Identität wiederum vor den Autoren geheim gehalten wird. Sobald alle notwendigen Begutachtungsresultate bei der Redaktion des FHI eingetroffen sind, werden die Autoren über die Ergebnisse der Prüfung und den weiteren Verlauf informiert. Falls es kein einstimmiges Urteil betreffend die Publikationswürdigkeit des eingereichten Manuskripts gibt, ist das FHI gezwungen, eine Veröffentlichung desselben abzulehnen. Wenn die Zustimmung der Gutachter von Änderungen (kleine oder grössere Überarbeitungen) abhängig gemacht wird, können die Autoren überarbeitete Entwürfe einreichen, um die finale Bewilligung zur Veröffentlichung zu erhalten.

Publikationsethik für Beitragende
Das FHI erwartet, dass alle Forschenden sowohl im Verlaufe ihrer Forschung als auch während des Veröffentlichungsprozesses den Best Practices folgen. Beitragende müssen insbesondere folgende Vorschriften beachten:

Um als Autor eines Manuskripts anerkannt zu werden, muss man sowohl zur notwendigen präliminaren Forschung als auch zur schriftlichen Abfassung des eingereichten Manuskripts wesentlich beigetragen haben. Durch die Einreichung eines Manuskripts zur Prüfung für die Veröffentlichung in FHI wird davon ausgegangen, dass alle darin aufgeführten Autoren sich der erforderlichen Voraussetzungen für die Anerkennung der Autorenschaft bewusst sind. Autoren tragen die Verantwortung für den Inhalt ihres Manuskripts und sorgen dafür, dass jede Person, die Anspruch auf Autorschaft hat, als solche aufgenommen wurde, und müssen dem FHI zuverlässige Angaben von den entsprechend Beteiligten für eine allfällige Kontaktaufnahme bereitstellen.

Plagiat disqualifiziert automatisch eine Arbeit, verunmöglicht also eine Veröffentlichung durch FHI. Der Begriff Plagiat (einschliesslich Selbstplagiat) in vorliegendem Zusammenhang bezieht sich auf das Kopieren von Text aus einem anderen Werk oder Person, ohne ordnungsgemässe Zuschreibung und Zitierung. Dies erfordert Klarheit im Schreiben, damit beispielsweise das Paraphrasieren nicht in Plagiat ausartet. Obwohl beim Zitieren von anderen, von den Autoren selbst verfassten Arbeiten eine gewisse Flexibilität besteht, gelten diese grundlegenden Standards dennoch.

Ein Beitrag für FHI darf nicht gleichzeitig bei einem anderen Verlag oder Zeitschrift eingereicht oder bereits veröffentlicht worden sein. Alle Manuskripte müssen aus originaler und wesentlich neuer Arbeit bestehen. Das blosse Übersetzen eines Artikels in eine andere Sprache genügt im Allgemeinen nicht, um diese Kriterien zu erfüllen, obwohl Ausnahmen nach einer Vorprüfung durch Mitglieder der Herausgeberschaft oder des wissenschaftlichen Beirats möglich sind.

Allgemein unprofessionelle akademische Praktiken, zu denen neben dem oben genannten Plagiat auch andere gehören, führen zu einer summarischen Ablehnung der Veröffentlichung. FHI behält sich das Recht vor, verdächtige Fälle zu untersuchen – beispielsweise mit Plagiaterkennungssoftware –, und erwartet die Kooperation der beteiligten Parteien, um den Prozess zu beschleunigen.
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Einsendung der Manuskripte
Senden Sie uns Ihre Aufsätze bitte als docx-Dateien per E-Mail. Wegen der internationalen Ausrichtung sind als Sprachen zunächst erwünscht: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Da wir über keinen Dienstleistungsapparat verfügen, können wir Ihnen kein Lektorat für Ihre Manuskripte bieten. Nachdem wir die Manuskripte für die Veröffentlichung vorbereitet haben, werden Sie deshalb eine "Fahne" des Texts als PDF-Format zur nochmaligen Korrektur von uns erhalten.


Über die Publikation Ihres Beitrages werden wir Sie dann per E-Mail informieren.

Für die Autorin oder den Autor fallen keine Gebühren für die Einreichung, Bearbeitung oder die Publikation der Beiträge an.

Richtlinien für die Manuskripte

Bitte beachten Sie bei der Manuskripterstellung die Vorgaben des fhi-Stylesheets (download), welches Sie hier als docx-Dokument herunterladen und als Dokumentvorlage benutzen können.

Wir bitten Sie, Ihrem Manuskript außerdem folgende Informationen beizufügen:

Kontaktdaten (möglichst auch Ort und Institution Ihrer Tätigkeit), damit wir und spätere Leser/Leserinnen mit Ihnen in Kontakt treten können;

bei Aufsatzmanuskripten ein Abstract in der Muttersprache sowie eines in englischer Sprache;

eine Gliederung, so dass ein schneller Überblick gewährleistet ist.

• Bei Rezensionen stellen Sie bitte im Kopfteil Ihrer Rezension die bibliographischen Angaben des Werkes voran und beachten Sie dabei die nachfolgenden Vorgaben:

Autor oder Herausgeber des besprochenen Bandes / Titel / ggfs. Übersetzer und Angabe der Ursprungssprache/ Reihe / Verlag / Erscheinungsort / Erscheinungsjahr / Seitenzahl / ISBN 

Bitte verwenden Sie zur Kennzeichnung besonderer Textabschnitte wie Titel, Überschriften, Aufzählungen, Zitate die in unserem Word-Stylesheet vorgegebenen Formatvorlagen. Falls Ihnen dies nicht möglich ist, verwenden Sie bitte hilfsweise die von ihrem Textverarbeitungsprogramm standardmäßig bereitgestellten Absatzformatvorlagen. Vermeiden Sie Leerzeilen zwischen Absätzen und zwischen Überschrift und Text, verwenden Sie keine Tabulatoren für Erstzeileneinzüge und benutzen Sie Fußnoten, keine Endnoten. Verwenden Sie bitte KAPITÄLCHEN nur für Autoren/Autorinnennamen in Anmerkungen und kursive Setzungen sparsam, v. a. für kürzere fremdsprachige Begriffe.