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Förderpreise für anwaltsgeschichtliche Projekte
15. Februar 2024
Der Verein FORUM ANWALTSGESCHICHTE unterstützt Vorhaben jeder Art, die
sich mit der Erforschung der Geschichte der Anwaltschaft oder mit dem
Leben und Wirken von Rechtsanwälten bzw. Rechtsanwältinnen befassen.
Bewerbungsschluss: 31.12.2024
Um welche Art Projekt es sich handelt, ob es noch in Planung, im Entstehungsprozess oder schon abgeschlossen ist, spielt dabei keine Rolle. Es kann insbesondere eine wissenschaftliche oder belletristische Arbeit, ein Podcast oder eine Rundfunk- bzw. TV-Produktion, eine Aktenerschließung, eine Archivgründung oder eine Ausstellung sein.
Der Fördertopf, der nicht ausgeschöpft werden muss, enthält für das Jahr 2024 10.000€, dies ist auch die maximale Fördersumme. Einen Mindestbetrag gibt es nicht. Eine Höchstzahl von Förderprojekten ist nicht fixiert. Über die Vergabe der Fördergelder und die Höhe der gegebenenfalls gewährten Förderung entscheidet der Vereinsvorstand. Werden die eingeplanten Beträge nicht verbraucht, entscheidet der Vorstand spätestens auf der Mitgliederversammlung 2025 über deren weitere Verwendung.
Anträge auf die Gewährung einer Förderung sind an den Vereinsvorsitzenden zu richten und müssen enthalten
-
eine Beschreibung des fraglichen Projekts (falls es sich noch in der
Planung/Entstehung befindet) mit einem Zeitplan bezüglich seiner
Umsetzung,
- gegebenenfalls eine Auflistung der bereits getätigten oder geplanten Investitionen,
- die Angabe, ob anderweitig Fördergelder beantragt sind bzw. bereits ausgezahlt werden.
Mitglieder des FORUM ANWALTSGESCHICHTE e.V. sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Kontakt: RA Dr. Tillmann Krach
https://www.anwaltsgeschichte.de
Quelle: Förderpreise für anwaltsgeschichtliche Projekte., In: H-Soz-Kult, 13.02.2024, <www.hsozkult.de/grant/id/stip-142026>.